Video: Bildung statt Krieg
Auf einer Veranstaltung der IYSSE an der HU Berlin sprach Christoph Vandreier zum engen Zusammenhang der Aufrüstung und der Kürzungspolitik und umriss eine sozialistische Perspektive dagegen.
In Berlin hat sich das „Aktionskomitee Kita & Bildung“ konstituiert, um den Kampf gegen die anhaltende Verschlechterung der Bedingungen für Erzieherinnen und Erzieher, Lehrerinnen und Lehrer, Kinder und Eltern aufzunehmen. Ein Ergebnis der ersten Diskussionen ist die unten verlinkte Grundsatzresolution.
Lest und verbreitet die Resolution! Wir wollen Aktionskomitees in ganz Deutschland aufbauen. Nehmt Kontakt mit uns auf und macht mit! Nutzt dazu das unten stehende Formular.
Mach mit beim Aktionskomitee Kita & Bildung!
Wir sind ein Netzwerk von Lehrern, Schülern, Erziehern und anderen Beschäftigten des Bildungsbereichs, die dafür kämpfen, die immer miserableren Bedingungen in Schulen, Kitas und Hochschulen zu beseitigen.
Der oberste Grundsatz unseres Aktionskomitees ist, dass die Interessen der Beschäftigten, Kinder und Eltern absoluten Vorrang haben vor angeblichen Spar- und Profitzwängen, die vorgeschoben werden, um den gesellschaftlichen Reichtum immer weiter von unten nach oben zu schaufeln.
Wir sind vernetzt mit Aktionskomitees in den USA, Großbritannien, Türkei, Sri Lanka und Australien und unterstützen den Aufbau der Internationalen Arbeiterallianz der Aktionskomitees. Kontaktiere uns und werde aktiv beim Aufbau eines Aktionskomitees in Deiner Region!
Auf einer Veranstaltung der IYSSE an der HU Berlin sprach Christoph Vandreier zum engen Zusammenhang der Aufrüstung und der Kürzungspolitik und umriss eine sozialistische Perspektive dagegen.
Studierende kehren diesen Oktober unter außergewöhnlichen Bedingungen an die Universitäten zurück. Die IYSSE verteilen dieses Statement zum Semesterauftakt an den Universitäten und rufen alle Studierenden auf, mit uns eine Massenbewegung gegen Krieg und Kapitalismus unter Arbeitern und Jugendlichen aufzubauen.
Der oberste Grundsatz unseres Aktionskomitees ist, dass die Interessen der Beschäftigten, der Kinder und der Eltern absoluten Vorrang haben vor angeblichen Spar- und Profitzwängen, die vorgeschoben werden, um den gesellschaftlichen Reichtum immer weiter von unten nach oben zu schaufeln.
Das Wirtschaftswachstum ist in allen Wirtschaftssektoren fast vollständig zum Stillstand gekommen, während die Inflation unvermindert anhält.
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Der Streik kann nur erfolgreich sein, wenn er zum Ausgangspunkt einer breiten Mobilisierung gemacht wird. Dazu müssen Arbeiter der GEW das Misstrauen aussprechen und unabhängige Aktionskomitees aufbauen, die den Streik in die eigene Hand nehmen.
Während täglich rund 300 Menschen an Covid-19 sterben und sich mehr als 200.000 infizieren, liefen am Wochenende in ganz Deutschland die letzten Schutzmaßnahmen aus.
Der Kampf um sichere Bildung spitzt sich immer weiter zu. Während Schüler, Eltern und Lehrer zu Zehntausenden gegen die unsicheren Lernbedingungen protestieren, haben Bund und Länder beschlossen, noch die letzten Sicherheitsmaßnahmen aufzuheben.
Die Bewegung von Schülerinnen und Schülern gegen die Profite-vor-Leben-Politik trifft unter Eltern, Lehrern und anderen Arbeitern auf überwältigende Solidarität.
Am 1. Mai 2021 hat das Internationale Komitee der Vierten Internationale die Internationale Arbeiterallianz der Aktionskomitees (International Workers Alliance of Rank-and-File Committees, IWA-RFC) ins Leben gerufen. Sie gibt der Arbeiterklasse einen Rahmen, um ihre kollektive Kraft weltweit zu organisieren und eine globale Gegenoffensive gegen die mörderische Politik der herrschenden Klasse und ihrer Regierungen zu entwickeln, die für die weltweite Katastrophe verantwortlich sind.
Die SGP-Kandidaten Christoph Vandreier und Gregor Kahl diskutieren die verschiedenen Corona-Strategien und zeigen, warum die notwendige Ausrottung des Virus nur durch eine internationale Arbeiterbewegung gegen das kapitalistische Profitsystem erreicht werden kann.
Über 2,5 Millionen Menschen weltweit und mehr als 70.000 in Deutschland – täglich steigt die erschütternde Zahl der Corona-Toten. Ihr Leben wird für die Profite der Konzerne und Banken geopfert. Die Regierungen und Gewerkschaften planen die schnelle Wiederöffnung von Schulen und Kitas. Sie werden als Verwahranstalten gebraucht, damit die Eltern in den unsicheren Betrieben arbeiten können.
Auf unserer Veranstaltung wollen wir mit Schülern, Lehrern, Eltern und Arbeitern darüber sprechen, warum sofortige Schulstreiks und ein europaweiter Generalstreik notwendig sind, um Leben zu retten. Das erfordert den Aufbau von unabhängigen Aktionskomitees in Schulen und Betrieben, die sich international zusammenschließen und mit einer sozialistischen Perspektive gegen die kapitalistische Barbarei kämpfen.
Am 9. November organisierten die International Youth and Students for Social Equality (IYSSE), die Jugend- und Studierendenorganisation der Vierten Internationale, eine Veranstaltung für koordinierte Streiks an Schulen in ganz Europa, um Gesundheit und Leben von Schülern, Lehrern und Eltern zu schützen. Neben dem stellvertretenden Vorsitzenden der SGP und langjährigem Mitglied der IYSSE, Christoph Vandreier, sprachen Will Morrow von der Parti de l’Égalité Socialiste (PES), Tania Kent vom Aktionskomitee der Pädagogen in Großbritannien und Genevieve Leigh, die Vorsitzende der IYSSE in den USA, über eine sozialistische Perspektive. Sie riefen zur Bildung von Aktionskomitees auf.
Unter dem Titel „Stoppt die Schulöffnungen! Bereitet einen Generalstreik vor!“ fand am 30. August 2020 eine gemeinsame Veranstaltung der Sozialistischen Gleichheitspartei (SGP) und der International Youth and Students for Social Equality (IYSSE) zur Corona-Krise statt. Die internationalen Sprecher diskutierten eine sozialistische Perspektive gegen die gefährliche Öffnungspolitik und riefen zur Bildung von Aktionskomitees auf.